De gebruikelijke en verwachte 'spin' over het komend Motu Proprio ("niet van belang", "onuitvoerbaar", "enkel nostalgie", etc.)duikt overal op.
Hier is een evenwichtig bericht.
zaterdag, juni 30, 2007
maandag, juni 25, 2007
Priesterwijding ICRSS door aartsbisschop Burke
De ICRSS publiceren een document, getiteld "Four Hours in Heaven" waarin de priesterwijding door aartsbisschop Burke beschreven wordt. Dit is de eerste priesterwijding in de klassieke ritus in een kathedraal door de diocesane bisschop sinds decennia in de USA.
Leuk zijn ook de officiële foto's. Bovendien is het ook mogelijk de DVD van deze plechtigheid te bestellen.
zaterdag, juni 23, 2007
Vanweg aartsbisschop Curtiss van Omaha (Nebraska)
Behoeft geen commentaar
June 5, 2007
Letters to the Editor
U.S.Catholic
205 W. Monroe St.
Chicago, IL 60606
Dear Editor,
I would like to respond to the article in your June edition entitled "A Betrothal Proposal" by Michael G. Lawler and Gail S. Risch.
The teaching of the Catholic Church about fornication is clear and unambiguous: it is always objectively a serious sin (cf. Catechism of the Catholic Church #1755, #1852, #2353). Couples who live together without marriage do in fact live in sin objectively.
Because the position of the authors is contrary to Church teaching about the intrinsic evil of fornication, I have disassociated the Omaha Archdiocese from the Center for Marriage and Family at Creighton University.
Neither Lawler nor Risch are reliable teachers of Catholic moral theology, and certainly are not spokespeople for the Church regarding human sexuality and sacramental marriage.
I remain sincerely yours in Christ,
Most Reverend Elden Francis Curtiss
Archbishop of Omaha
Zie Rich Leonardi
June 5, 2007
Letters to the Editor
U.S.Catholic
205 W. Monroe St.
Chicago, IL 60606
Dear Editor,
I would like to respond to the article in your June edition entitled "A Betrothal Proposal" by Michael G. Lawler and Gail S. Risch.
The teaching of the Catholic Church about fornication is clear and unambiguous: it is always objectively a serious sin (cf. Catechism of the Catholic Church #1755, #1852, #2353). Couples who live together without marriage do in fact live in sin objectively.
Because the position of the authors is contrary to Church teaching about the intrinsic evil of fornication, I have disassociated the Omaha Archdiocese from the Center for Marriage and Family at Creighton University.
Neither Lawler nor Risch are reliable teachers of Catholic moral theology, and certainly are not spokespeople for the Church regarding human sexuality and sacramental marriage.
I remain sincerely yours in Christ,
Most Reverend Elden Francis Curtiss
Archbishop of Omaha
Zie Rich Leonardi
vrijdag, juni 22, 2007
Meer renovatie nieuws
De transformatie van de St. Marien kerk in Berlijn
Oorspronkelijk
Na de destructie van de jaren zestig!
Na de gelukkige restauratie in 2002-2003
Lees heel het verhaal op de website van de parochie
Dogmaticus Manfred Hauke over het limbo
In antwoord op het document van de Internationale Theologische Commissie -dat een zeer eenzijdige om niet te zeggen valse receptie kreeg in de pers, schreef dogmaticus Manfred Hauke enkele kritische bemerkingen. Tevens werden in het gezaghebbende tijdschrift "First Things" de kritische bemerkingen van Robert T. Miller gepubliceerd.
Hier zijn enkele passages:
Das Dokument leugne keineswegs die Wirklichkeit der Erbsünde und die Heilsnotwendigkeit der Taufe. Auch die Möglichkeit des Limbus sei theologisch nach wie vor offen. Der Text unterstreiche im Grunde nur, was bereits der Katechismus der Katholischen Kirche verlautbare (KKK 1261), nämlich dass es Hoffnung gibt auf einen Heilsweg auch für ungetauft verstorbene Kinder
Das Nichterreichen der Gottesschau als logische Folge der Erbsünde wäre am ehesten als „de fide“ zu qualifizieren, als verbindliche Glaubenslehre, auch wenn es zu keiner formellen Definition gekommen ist.
Auch bei der Erschließung des geschichtlichen Befundes finden sich Mängel. Bei der Behandlung der griechischen Väter (Nr. 11–14) wird behauptet, unter Berufung auf einen höchst fragwürdigen Aufsatz eines amerikanischen orthodoxen Theologen aus dem Jahre 1985: „Der Gedanke eines Erbes von Sünde oder Schuld – allgemein in der westlichen Überlieferung – war dieser Perspektive fremd, da in deren Sicht [nämlich der griechischen Väter] Sünde nur ein freier personaler Akt sein konnte“ (Nr. 11). Diese Behauptung ist so nicht richtig.
Nützt das Dokument der Theologenkommission dem Heil der Kinder, die in Gefahr sind, ohne die Taufe zu sterben? Vielleicht dürfen wir die Frage nach dem Limbus mit den Warntafeln auf schmalen Straßen im Hochgebirge vergleichen: Warntafeln werden überall aufgestellt, wo die Gefahr eines Absturzes besteht. Im Zweifelsfall sollte eher eine Tafel zuviel aufgestellt werden. In der Seelsorge ist unbedingt zu erklären, dass der einzige sichere Heilsweg für die ungetauft sterbenden Kinder die sakramentale Taufe ist. Die Instruktion der Glaubenskongregation über die Kindertaufe, Pastoralis actio (1980), betont sehr zu recht: „Die Kirche hat ... durch ihre Lehr- und Handlungsweise gezeigt, dass sie keinen anderen Weg außer der Taufe kennt, um den kleinen Kindern mit Gewissheit den Zugang zur ewigen Seligkeit zu eröffnen“ (DH 4671).
Für gläubige Eltern, die ohne eigene Schuld ein Kind etwa durch eine Fehlgeburt verloren haben, ist der Hinweis auf den Limbus ein Trost: das Kind ist nicht den Qualen der Hölle ausgesetzt. Darüber hinaus ist auf die Möglichkeit zu verweisen, dass das gläubige Gebet der Eltern und der gesamten Kirche das Kind auch zur seligen Gottesschau führen könnte. Dies als automatische Sicherheit darzustellen, wäre freilich ein Vergehen am ewigen Heil der kleinen Kinder. Die Theologenkommission hat einen solchen Automatismus nicht hergestellt, aber leider geht das mediale Echo ganz in diese Richtung. Dagegen wird die kirchliche Rezeption stärker als das beschriebene Dokument das Gewicht der Erbsünde unterstreichen müssen sowie die richtige Erklärung des allgemeinen Heilswillens Gottes, der sich der sakramentalen Heilsmittel bedient und der aktiven Mitwirkung des Menschen in der Gemeinschaft der Kirche.
Hier zijn enkele passages:
Das Dokument leugne keineswegs die Wirklichkeit der Erbsünde und die Heilsnotwendigkeit der Taufe. Auch die Möglichkeit des Limbus sei theologisch nach wie vor offen. Der Text unterstreiche im Grunde nur, was bereits der Katechismus der Katholischen Kirche verlautbare (KKK 1261), nämlich dass es Hoffnung gibt auf einen Heilsweg auch für ungetauft verstorbene Kinder
Das Nichterreichen der Gottesschau als logische Folge der Erbsünde wäre am ehesten als „de fide“ zu qualifizieren, als verbindliche Glaubenslehre, auch wenn es zu keiner formellen Definition gekommen ist.
Auch bei der Erschließung des geschichtlichen Befundes finden sich Mängel. Bei der Behandlung der griechischen Väter (Nr. 11–14) wird behauptet, unter Berufung auf einen höchst fragwürdigen Aufsatz eines amerikanischen orthodoxen Theologen aus dem Jahre 1985: „Der Gedanke eines Erbes von Sünde oder Schuld – allgemein in der westlichen Überlieferung – war dieser Perspektive fremd, da in deren Sicht [nämlich der griechischen Väter] Sünde nur ein freier personaler Akt sein konnte“ (Nr. 11). Diese Behauptung ist so nicht richtig.
Nützt das Dokument der Theologenkommission dem Heil der Kinder, die in Gefahr sind, ohne die Taufe zu sterben? Vielleicht dürfen wir die Frage nach dem Limbus mit den Warntafeln auf schmalen Straßen im Hochgebirge vergleichen: Warntafeln werden überall aufgestellt, wo die Gefahr eines Absturzes besteht. Im Zweifelsfall sollte eher eine Tafel zuviel aufgestellt werden. In der Seelsorge ist unbedingt zu erklären, dass der einzige sichere Heilsweg für die ungetauft sterbenden Kinder die sakramentale Taufe ist. Die Instruktion der Glaubenskongregation über die Kindertaufe, Pastoralis actio (1980), betont sehr zu recht: „Die Kirche hat ... durch ihre Lehr- und Handlungsweise gezeigt, dass sie keinen anderen Weg außer der Taufe kennt, um den kleinen Kindern mit Gewissheit den Zugang zur ewigen Seligkeit zu eröffnen“ (DH 4671).
Für gläubige Eltern, die ohne eigene Schuld ein Kind etwa durch eine Fehlgeburt verloren haben, ist der Hinweis auf den Limbus ein Trost: das Kind ist nicht den Qualen der Hölle ausgesetzt. Darüber hinaus ist auf die Möglichkeit zu verweisen, dass das gläubige Gebet der Eltern und der gesamten Kirche das Kind auch zur seligen Gottesschau führen könnte. Dies als automatische Sicherheit darzustellen, wäre freilich ein Vergehen am ewigen Heil der kleinen Kinder. Die Theologenkommission hat einen solchen Automatismus nicht hergestellt, aber leider geht das mediale Echo ganz in diese Richtung. Dagegen wird die kirchliche Rezeption stärker als das beschriebene Dokument das Gewicht der Erbsünde unterstreichen müssen sowie die richtige Erklärung des allgemeinen Heilswillens Gottes, der sich der sakramentalen Heilsmittel bedient und der aktiven Mitwirkung des Menschen in der Gemeinschaft der Kirche.
zaterdag, juni 16, 2007
We hebben meer moedige bisschoppen nodig!
Ik verwees reeds naar kardinaal George Pell als één van mijn favoriete bisschoppen wegens zijn stijl én inhoud.
Hier is een voorbeeld van zijn moedig spreken. Deze column heeft in Australië hevige controverse uitgelokt.
Stem cell debate a question of conscience
By Cardinal George Pell
June 10, 2007
The Catholic Church supports adult stem cell research and remains opposed to the destruction of human life at any stage after conception.
Embryonic stem cell research requires such destruction.
While I regret the Legislative Assembly passed the cloning bill and hope the Legislative Council will decide differently, we all accept the parliament makes the laws.
Some supporters of the cloning bill made little attempt to argue that it was right to create and then destroy human embryos, but claimed that this evil was outweighed by the cures for diseases which would follow.
This is not a justifiable line of argumentation, but the promised cures have nowhere materialised from embryos.
Seventy-two diseases and conditions have been helped by stem cells, but they were all adult stem cells.
As well as arguments about whether it is right to destroy early human life for some real or hoped-for gain, another controversy erupted over whether bishops, or the Pope, have any rights to point out Catholic teaching to the public and remind the politicians, especially Catholics, that public acts usually bring public consequences.
Some seemed to suggest that while a football club, a political party or a business certainly could in some circumstances sack or exclude a member or employee, it was totally out of order to suggest a Christian church might even consider a similar possibility.
Certainly, Pope Benedict teaches that an unrepentant abortionist should not receive Communion.
A few intolerant politicians want to ban religious argument in public life, so that the only permissible reasoning will be irreligious or anti-religious.
The views of Barry Hickey, the Catholic Archbishop of Perth, which are similar to Pope Benedict's, have been referred to the WA state parliamentary privileges committee for investigation by the speaker Fred Riebeling, who sees the possible application of Catholic discipline as a "threat".
The debate also raised interesting questions about what it means to be a Catholic follower of Jesus Christ.
A few politicians, trumpeted their Catholicity as they publicly rejected Catholic teachings; this is not good logic.
The Catholic Church is not a duty-free assembly of free-thinkers. Neither is it a group of people who loyally follow their conscience. Every person has to do that.
A Catholic is someone who believes Christ is Son of God, accepts His teachings and lives a life of worship, service and duty in the community.
Catholics are not created by the accident of birth to remain only because their tribe has an interesting history.
All Catholics who continue to reject important Catholic teachings - even in areas such as sexuality, family, marriage, abortion, euthanasia, cloning where "liberals" claim the primacy of conscience rules - should expect to be confronted, gently and consistently, rather than comforted and encouraged in their wrongdoing.
Certainly, every Catholic politician who voted for this bill should think twice and examine his or her conscience before next receiving Communion.
Hier is een voorbeeld van zijn moedig spreken. Deze column heeft in Australië hevige controverse uitgelokt.
Stem cell debate a question of conscience
By Cardinal George Pell
June 10, 2007
The Catholic Church supports adult stem cell research and remains opposed to the destruction of human life at any stage after conception.
Embryonic stem cell research requires such destruction.
While I regret the Legislative Assembly passed the cloning bill and hope the Legislative Council will decide differently, we all accept the parliament makes the laws.
Some supporters of the cloning bill made little attempt to argue that it was right to create and then destroy human embryos, but claimed that this evil was outweighed by the cures for diseases which would follow.
This is not a justifiable line of argumentation, but the promised cures have nowhere materialised from embryos.
Seventy-two diseases and conditions have been helped by stem cells, but they were all adult stem cells.
As well as arguments about whether it is right to destroy early human life for some real or hoped-for gain, another controversy erupted over whether bishops, or the Pope, have any rights to point out Catholic teaching to the public and remind the politicians, especially Catholics, that public acts usually bring public consequences.
Some seemed to suggest that while a football club, a political party or a business certainly could in some circumstances sack or exclude a member or employee, it was totally out of order to suggest a Christian church might even consider a similar possibility.
Certainly, Pope Benedict teaches that an unrepentant abortionist should not receive Communion.
A few intolerant politicians want to ban religious argument in public life, so that the only permissible reasoning will be irreligious or anti-religious.
The views of Barry Hickey, the Catholic Archbishop of Perth, which are similar to Pope Benedict's, have been referred to the WA state parliamentary privileges committee for investigation by the speaker Fred Riebeling, who sees the possible application of Catholic discipline as a "threat".
The debate also raised interesting questions about what it means to be a Catholic follower of Jesus Christ.
A few politicians, trumpeted their Catholicity as they publicly rejected Catholic teachings; this is not good logic.
The Catholic Church is not a duty-free assembly of free-thinkers. Neither is it a group of people who loyally follow their conscience. Every person has to do that.
A Catholic is someone who believes Christ is Son of God, accepts His teachings and lives a life of worship, service and duty in the community.
Catholics are not created by the accident of birth to remain only because their tribe has an interesting history.
All Catholics who continue to reject important Catholic teachings - even in areas such as sexuality, family, marriage, abortion, euthanasia, cloning where "liberals" claim the primacy of conscience rules - should expect to be confronted, gently and consistently, rather than comforted and encouraged in their wrongdoing.
Certainly, every Catholic politician who voted for this bill should think twice and examine his or her conscience before next receiving Communion.
maandag, juni 11, 2007
Over aartsbischop Fulton Sheen (1895-1979)
Hier is een korte schets en gesprek over aartsbischop Fulton Sheen, mijn favoriet voor een spoedige zaligverklaring.
Prayer for the Canonization of the Servant of God Archbishop Fulton J. Sheen
Heavenly Father, source of all holiness, You raise up within the Church in every age men and women who serve with heroic love and dedication. You have blessed Your Church through the life and ministry of Your faithful servant, Archbishop Fulton J. Sheen. He has written and spoken well of Your Divine Son, Jesus Christ, and was a true instrument of the Holy Spirit in touching the hearts of countless people.
If it be according to Your Will, for the honor and glory of the Most Holy Trinity and for the salvation of souls, we ask You to move the Church to proclaim him a saint. We ask this prayer through Christ, our Lord. Amen.
Voor meer informatie klik hier
zondag, juni 03, 2007
De Heilige Vader spreekt!
2 juni 2007
"Elkeen die met de Opvolger van Petrus, de Opperherder van de Katholieke Kerk, samenwerkt, wordt geroepen om zijn best te doen om zelf een ware herder te zijn, gereed om, net als Jezus de Goede Herder, zijn leven te geven voor zijn schapen."
30 mei 2007
"Het wezenlijke kenmerk van een grote theoloog is de nederigheid om bij de Kerk te blijven, haar en de eigen zwakheden te aanvaarden, omdat alleen God werkelijk helemaal heilig is."
27 mei 2007
"Rome verwijst naar de wereld van de heidenen en dus naar alle volkeren die zich buiten het oude volk van God bevinden. De Handelingen besluiten immers met de aankomst van het Evangelie in Rome. Men kan dus zeggen dat Rome de concrete naam is van katholiciteit en missionering; de naam drukt de trouw aan de oorsprongen uit, aan de Kerk van alle tijden, aan een Kerk die alle talen spreekt en alle culturen ontmoet."
12 mei 2007
"De Kerk is onze thuis! Dit is onze thuis! We hebben in de Katholieke Kerk al wat goed is, al wat ons veiligheid en troost biedt."...
11 mei 2007
"Het principe van broederlijke liefde en het zoeken naar wederzijds begrip en verstaan is altijd belangrijk; maar ook de verdediging van het geloof van ons volk, door hen te bevestigen in de schone zekerheid dat "unica Christi Ecclesia... subsistit in Ecclesia catholica, a successore Petri et Episcopis in eius communione gubernata" (Lumen Gentium, 8)"
"Elkeen die met de Opvolger van Petrus, de Opperherder van de Katholieke Kerk, samenwerkt, wordt geroepen om zijn best te doen om zelf een ware herder te zijn, gereed om, net als Jezus de Goede Herder, zijn leven te geven voor zijn schapen."
30 mei 2007
"Het wezenlijke kenmerk van een grote theoloog is de nederigheid om bij de Kerk te blijven, haar en de eigen zwakheden te aanvaarden, omdat alleen God werkelijk helemaal heilig is."
27 mei 2007
"Rome verwijst naar de wereld van de heidenen en dus naar alle volkeren die zich buiten het oude volk van God bevinden. De Handelingen besluiten immers met de aankomst van het Evangelie in Rome. Men kan dus zeggen dat Rome de concrete naam is van katholiciteit en missionering; de naam drukt de trouw aan de oorsprongen uit, aan de Kerk van alle tijden, aan een Kerk die alle talen spreekt en alle culturen ontmoet."
12 mei 2007
"De Kerk is onze thuis! Dit is onze thuis! We hebben in de Katholieke Kerk al wat goed is, al wat ons veiligheid en troost biedt."...
11 mei 2007
"Het principe van broederlijke liefde en het zoeken naar wederzijds begrip en verstaan is altijd belangrijk; maar ook de verdediging van het geloof van ons volk, door hen te bevestigen in de schone zekerheid dat "unica Christi Ecclesia... subsistit in Ecclesia catholica, a successore Petri et Episcopis in eius communione gubernata" (Lumen Gentium, 8)"
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