Wie de litanie van Sint-Josef bidt, heeft reeds de laatste aanroeping "terror daemonum" opgemerkt. Deze voor ons niet plaatsbare aanroeping, vroeg om een uitleg.
Dr. theol. habil Josef Spindelböck, webmaster van het zeer informatieve www.stjosef.at mailde ons het volgende, waarvoor wij hem hartelijk danken:
Die Anrufung des heiligen Josef als „terror daemonum“ (in Deutsch: „Schrecken der bösen Geister“) hat primär mit seinem engen Bezug zur Welt der Engel als Gottes Boten zu tun. Im Traum wurde dem heiligen Josef ja wiederholt vom Engel Gottes aufgetragen, was er zu tun habe. Wenn nun, der Lehre der Kirche entsprechend, die „bösen Geister“ nichts anderes als in Sünde gefallene, d.h. sich definitiv von Gott abgewandte und daher zu ewiger Strafe verdammte ehemals gute Engel sind, so ist erstens klar, dass der heilige Josef kompromisslos auf der Seite der guten Engel steht, die den Willen Gottes erfüllen, und dass er zweitens durch seine Fürsprache und sein Wirken den Schutz Gottes vor der Macht der bösen Geister in besonderer Weise erbitten und vermitteln kann.
Offenbar wurde der Titel „terror daemonum“ im Mittelalter zuerst der Gottesmutter Maria zugeschrieben und später dann auf den heiligen Josef ausgeweitet.
Ceterum autem censeo, Missam extraordinariam esse promovendam
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