Naar aanleiding van de Liturgische Tagung 27-29 maart in Herzogenrath/Rolduc is er een gezamenlijk persbericht verschenen van de organisatoren.
Enkele fragmenten:
"Für die Gemeindepfarrer unter uns ist die Wiederzulassung der "Alten Messe"eine Bereicherung des liturgischen Lebens der Pfarrgemeinden und auch der eigenen priesterlichen Spiritualität. Der Alte Ritus stellt durch die Betonung der Ehrfurcht und Anbetung eine heilsame und notwendige Korrektur mancher Fehlentwicklungen im Bereich der pfarrlichen Liturgie dar eine Liturgie, die in der Vergangenheit an nicht wenigen Orten von Willkür, Eigenmächtigkeiten und Subjektivismus überschattet worden war. Das Motu Proprio ist überdies nach unserer Überzeugung kein ,,Schritt zurück". Es ist im Gegenteil ein mutiger ,,Schritt nach vorne" und eine angemessene Antwort auf die Krise der Liturgie und der Sakramentenpastoral in den Pfarreien, in welchen der Sinn für die Sakralität weitgehend abhanden gekommen ist."
"Wir bedauern, dass trotz des mutigen Vorangehens unseres Papstes viele Bischöfe dem Anliegen der Wiederzulassung der Alten Messe weiterhin distanziert bis ablehnend gegenüber stehen."
"Gerade jüngere Priester und Seminaristen stehen dem alten Ritus interessiert und positiv gegenüber. Aber die Tatsache, dass z.B. bisher noch kein Diözesanbischof die alte Messe zelebriert hat, lässt gerade die Jüngeren unter uns zögern, ihre Sympathie für die Alte Messe öffentlich zu bekunden. Dabei wäre gerade ein Studium des Alten Ritus während der Priesterausbildung höchst wünschenswert und von der Sache her gefordert."
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